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Zitat des Tages
Marianne Williamson
Unsere größte Angst ist nicht, unzulänglich zu sein.
Unsere größte Angst ist,
über unsere Vorstellung hinaus kraftvoll zu sein.
Unser Licht, nicht unsere Dunkelheit ängstigt uns am meisten.
Wir fragen uns: Wer bin ich denn, dass ich so brillant sein soll?
Aber wer bist Du, es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Es dient der Welt nicht, wenn Du Dich klein machst.
Sich klein zu machen, nur damit andere um Dich sich nicht unsicher
fühlen, hat nichts erleuchtetes.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
Und wenn wir unser Licht scheinen lassen,
geben wir anderen unbewusst damit die Erlaubnis, es auch zu tun.
Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind,
befreit unsere Gegenwart automatisch die anderen.

Marianne Williamson - aus dem Buch: "Rückkehr zur Liebe" zitiert von Nelson Mandela in seiner Antrittsrede im Jahr 1994


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Was ist?

Männerarbeit

Männerarbeit ist Arbeit von Männern mit Männern
Immer mehr Männer suchen Antworten auf die Herausforderungen eines sich gewandelten Verhältnisses der Geschlechter. War es in der Generation unserer Väter und Ur-Väter üblich, daß der Mann seinen „Mann“ im Leben stand und die Familie ernährte, während die Frau Heim und Familie versorgte, so hat sich dieses Rollenbild seit Mitte der 70er Jahre grundlegend verändert.

Frauen, zumindest in Europa, haben in vielen Bereichen des Lebens längst aufgeholt, sich „emanzipiert“, und haben mit ihren vielfältigen weiblichen Fähigkeiten der Flexibilität, Belastbarkeit und Intuition uns Männer bereits „überholt“. Viele Männer wollen das noch nicht wahrhaben oder sind stark verunsichert durch diese Tatsache - zumindest innerlich. Natürlich geht es nicht darum, ob Frauen oder Männer die „besseren“ Menschen sind, sondern um gleichberechtigte Partnerschaft. Wir Männer allerdings haben da noch einiges nachzuholen.

Die Männerbewegung, die sich ursprünglich bis Anfang der 90er Jahre noch im Bündnis mit der Frauenbewegung verstand, gliedert sich danach in unterschiedliche Strömungen. So wuchsen radikale, moderate, wie auch spirituell orientierte Männergruppen.

In vielen Städten gibt es inzwischen „Männerbüros“ mit professionellen Angeboten für Männer als Opfer, Männer als Täter, Männer als Partner, Männer als Väter, männliche Sexualität und Gesundheit usw. Auch Jungenarbeit, Angebote und Orientierung für männliche Jugendliche unserer „Vaterlosen Gesellschaft“, ist wichtiger Teil der Männerarbeit.

Volkshochschulen, Kirchengemeinden sowie spezialisierte Therapeuten, Berater und Coaches bieten heute Orientierung für Männer in Form von Gesprächen, Gruppen und Seminaren an.

Männer brauchen Männer. Männer brauchen Begegnung und Austausch mit anderen Männern, um neue Kraft zu schöpfen. Männer brauchen regelmäßig Distanz zu den alltäglichen Gewohnheiten und Verpflichtungen, um ihre innere Freiheit und Weite zu entdecken.

Bücher, wie „Männer auf der Suche“ von Steve Biddulph, oder „Eisenhans“ von Robert Bly, können einen guten Einstieg oder eine Auseinandersetzung und Vertiefung mit der eigenen Männlichkeit bieten. Der persönliche Kontakt und die Begleitung durch erfahrene und innerlich gereifte Männer aber ist nicht zu unterschätzen und ein großer Gewinn auf dem Weg in die eigene Männlichkeit.


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