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Zitat des Tages
Nabala
Die Klarheit des Geistes liegt im Ermessen der Nicht-Existenz


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Was liebst du und wofür lebst du?
Rameshwara Ronny Hiess
Was ist deine tiefste Sehnsucht?
Was liebst du?
Worin liebst du dich?
Worin gehst du auf?
Welche Absicht hast du im Leben?
Wo ist die Handlung, wo ist der Wille zur Handlung?

Letztlich ist nur von Interesse:
Was möchtest du tun?
Was liebst du?

Dem folge absichts-los, ohne Wenn und Aber.
            
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Was nützt es letztendlich, irgendwelchen Bildern zu entsprechen, die dir von außen aufgesetzt werden und nicht deinem Innersten entsprechen?

Dienlich für ein wertvolles, in DIR erfülltes Leben ist, sich die Frage zu stellen: „Habe ich mich darin geliebt? Hat mich das zufrieden gemacht?“ Schau jetzt in deinem alltäglichen Leben, stelle dir die Frage: „Liebe ich mich in dieser Rolle?“ 
Vielleicht wirst du sagen: Ja, das passt alles, aber, ja aber, …

Aufrichtigkeit mit sich selbst ist wesentlich, wenn „Spiritualität“ nicht nur ein prickelndes Hobby, gespickt mit Idealen neben „deinem“ Alltag sein soll. Denn es umarmt alles.

Es ist wertvoll, mit dem (Trennungs-)Schmerz intim zu sein und die Erfülltheit des Raumes, die ursprünglich gegeben ist, wahrzunehmen. Darin lass dich von deiner ur-eigenen Bewegung leben, es geschieht ganz von selbst, wenn du in „deiner“ Präsenz bei der unmittelbaren, direkten Erfahrung bleibst und mit dieser intim bist. Dies ist ein mächtiger und doch sanfter Motor, der dich tragen wird auf der Reise durch die ursprüngliche Dimension, die aus sich heraus erfüllt ist mit dem, was ist.

Was hält dich in der Gefangenschaft dieser schizophrenen Welt des analytischen Verstandes? Dies Tier, das in seinem Käfig rumspringt, dir Angst macht, dich mit dem wilden und lauten Bellen schockiert und dich immer wieder einschüchtert, dass du starr wirst oder in emotionale Dramen fällst.

Scheinbar geht es um Sicherheiten und gute Zustände für „mich“. An sich nichts Falsches - doch oft ist es mehr der analytische Verstand, der mit seinen „guten“ Ideen, geheuchelten Bildern und Vorstellungen die Oberhand behalten will.

Dies Gefängnis scheint sicher, doch wenn du merkst, wie du dich um dein Herz betrügst, „musst“ du raus – denn Freiheit ist deine Natur und du kennst diesen Geschmack, weil du es bist. Der brüchigste der Gitterstäbe ist die Anerkennung. Wenn du sie hinter dir lässt, ist es, als ob du durch ein Abflussrohr voller Scheiße in die Freiheit kriechst. Machst du damit endgültig Schluss und folgst dem, was du liebst, fließt dir der ganze Müll entgegen, doch die Freiheit ist dir wichtiger. Und das Verrückte ist, du steckst in der Scheiße, die Umstände sind zum Kotzen - und gleichzeitig ist das der Raum des Lebens, unbedingt, der dein Herz strahlen lässt, weil du deiner Wahrheit folgst und nicht mehr leugnest, was du bist.

Doch was könnte sicherer sein als das Leben selbst? Nicht zu wissen, macht das Leben zu einem lebendigen Abenteuer. Du bist getragen, absolut. Wo immer du auch bist, du bist stets du, und da ist nur LEBEN, du kannst dir nicht entgehen.

Durch die Wahl der Liebe und der intimen Berührung mit dem Leben zu handeln, lässt dich von MOMENT zu MOMENT aus „deinem INNERSTEN“ leben und beschenkt dich mit der Zärtlichkeit und dem lebendigen Frieden deiner ursprünglichen Natur.

http://ronnyhiess.de/

 
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